Welche gesundheitlichen Schädigungen können durch unterschiedliche …
Anlandbringen des Geretteten; 3 Minuten Vorführung der Atemspende am Phantom; Theoretische Kenntnisse: Gefahren am und im Wasser; Hilfe bei Bade-, Boots-, und Eisunfällen (Selbst- und Fremdrettung) Rechte und Pflichten bei Hilfeleistungen; Rettungsgeräte; Aufgaben des Roten Kreuzes, insbesondere der Wasserwacht und des Wasserrettungsdienste Anlandbringen des Geretteten; 3 Minuten Vorführen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) Handhabung folgender Rettungsgeräte: Retten mit dem Rettungsball mit Leine: 12 m Weitwerfen in einen Zielsektor mit 3 m Öffnung: 6 Würfe innerhalb von 5 Minuten, davon 4 Treffer; Retten mit Rettungsgurt und Leine (als Schwimmer und Leinenführer) O Schnittverletzungen und Knochenbrüche.
(Zur Ausstellung des DRSA Silber muss der Nachweis einer Erste Hilfe Ausbildung nach den gemeinsamen Grundsätzen der BAGEH vorliegen.) Natürliche Gefahren am und im Wasser 5.
In der Ausbildung zum Rettungsschwimmer erwerben Sie bei uns theoretische und praktische Kenntnisse nach der Deutschen Prüfungsordnung … Anlandbringen des Geretteten; 3 Minuten Vorführung der Wiederbelebung; Handhabung folgender Rettungsgeräte: Retten mit Rettungsball und Leine: 12 m Weitwerfen in einen Zielsektor mit einer 3-m-Öffnung, 6 Würfe innerhalb von 5 Minuten, davon 4 Treffer; Handhabung gebräuchlicher Wiederbelebungsgeräte 400 m Schwimmen in höchstens 15 Minuten, davon 50 m Kraulschwimmen, 150 m Brustschwimmen und 200 m Schwimmen in Rückenlage mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit Vorführung von Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) Theoretische Prüfung. (Zur Ausstellung des DRSA Silber muss der Nachweis einer Erste Hilfe Ausbildung nach den gemeinsamen Grundsätzen der BAGEH vorliegen.)
Anlandbringen der oder des Geretteten und Vorführung der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW). Welche Forderungen werden an einen Prüfling zum DRSA des DRK in Bronze bei der kombinierten Übung gestellt? Retten mit Rettungsball und Leine: 12m Weitwerfen in einen Zielsektor mit 3m-Öffnung in 12m Entfernung: 6 Würfe innerhalb von 5 Minuten, davon 4 Treffer;
Schleppen, Anlandbringen des Geretteten, Fünf Minuten Vorführung der Wiederbelebung.
Anlandbringen des Geretteten; 3 Minuten Vorführen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) Handhabung folgender Rettungsgeräte: Retten mit Rettungsball mit Leine: Zielwerfen in einen Sektor mit 3-m-Öffnung in 12 m Entfernung: 6 Würfe innerhalb von 5 Minuten, davon vier Treffer; Retten mit Rettungsgurt Leine (als Schwimmer und Leinenführer)
Anlandbringen des Geretteten; 3 Minuten Vorführung der Atemspende am Phantom; Theoretische Kenntnisse: Gefahren am und im Wasser; Hilfe bei Bade-, Boots-, und Eisunfällen (Selbst- und Fremdrettung) Rechte und Pflichten bei Hilfeleistungen; Rettungsgeräte; Aufgaben des Roten Kreuzes, insbesondere der Wasserwacht und des Wasserrettungsdienste ; Nachweis der erfolgreichen …
Der Erste Hilfe-Kurs stellt gleichzeitig einen zusätzlichen Nutzen für alle Teilnehmer der Rettungsschwimmausbildung dar. 400 m Schwimmen in höchstens 15 Minuten, davon 50 m Kraulschwimmen, 150 m Brustschwimmen und 200 m Schwimmen in Rückenlage mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit Die Rettungs-Schwimm-Sport-Organisation (RSSO) e.V. Demonstration des Anlandbringen.
Die Teilnehmer lernen hier die Funktionsweise des Körpers des Menschen kennen und welche Handgriffe und Lagerungen im Notfall anzuwenden sind. 6. Atmung und Blutkreislauf; Gefahren am und im Wasser; Hilfe bei Bade-, Boots- und Eisunfällen; Vermeidung von Umklammerungen Vorbereitendes Training.