Das Gewitter. - ’s ist Mittwoch. Und es sind versammelt in dumpfer Stube Urahne, Großmutter, Mutter und Bube. Das Kind spricht: "Morgen ist’s Feiertag!
Das Gewitter - Gedicht von Gustav Benjamin Schwab: 'Urahne, Großmutter, Mutter und Kind / In dumpfer Stube beisammen sind, / Es spielet das Kind, die Mutter sich schmückt, / Großmutter spinnet, Urahne gebückt / Sitzt hinter dem Ofen im Pfühl - / Wie wehen die Lüfte so schwül! 07.06.2020 7:16 von Monika Spatz (Kommentare: 0) Das Gewitter. Mond und Sterne verhüllen sich mit schwarzen, feuchten Wolkenschleiern. Ich kann nicht singen und scherzen mehr, Ich kann nicht sorgen und schaffen schwer, Was tu ich noch auf der Welt?“ Seht ihr, wie der Blitz dort fällt? Wie will ich spielen im grünen Hag, Was wehen die Lüfte so kühl. Urahne, Großmutter, Mutter und Kind In dumpfer Stube beisammen sind; Es spielet das Kind, die Mutter sich schmückt, Großmutter spinnet, Urahne gebückt Sitzt hinter dem Ofen im Pfühl.
Das Kind spricht: "Morgen ist’s Feiertag! Urahne, Großmutter, Mutter und Kind In dumpfer Stube beisammen sind; Es spielet das Kind, die Mutter sich schmückt, Großmutter spinnet, Urahne gebückt Sitzt hinter dem Ofen im Pfühl - Wie wehen die Lüfte so schwül! Blitze leuchten. – Wie wehen die Lüfte so schwül! Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes … Blitze leuchten.
Das Kind spricht: Morgen ist Feiertag. Urahne, Großmutter, Mutter und Kind In dumpfer Stube beisammen sind; Es spielet das Kind, die Mutter sich schmückt, Großmutter spinnet, Urahne gebückt Sitzt hinter dem Ofen im Pfühl - Wie wehen die Lüfte so schwül! Das Gewitter - Gedicht von Gustav Benjamin Schwab: 'Urahne, Großmutter, Mutter und Kind / In dumpfer Stube beisammen sind, / Es spielet das Kind, die Mutter sich schmückt, / Großmutter spinnet, Urahne gebückt / Sitzt hinter dem Ofen im Pfühl - / Wie wehen die Lüfte so schwül! Gedicht der Woche. Urahne, Großmutter, Mutter und Kind In dumpfer Stube beisammen sind; Es spielet das Kind, die Mutter sich schmückt, Großmutter spinnet, Urahne gebückt Sitzt hinter dem Ofen im Pfühl - Wie wehen die Lüfte so schwül! Das Kind spricht: "Morgen ists Feiertag, Wie will ich spielen im grünen Hag, Wie will ich springen durch Tal und Höhn, In einem Zeitungsbericht vom 01. Urahne, Großmutter, Mutter und Kind In dumpfer Stube beisammen sind; Es spielet das Kind, die Mutter sich schmückt, Großmutter spinnet, Urahne gebückt Sitzt hinter dem Ofen im Pfühl - Wie wehen die Lüfte so schwül! Gedicht zum Thema: Widerspruch. Das Kind spricht: "Morgen ists Feiertag, Wie will ich spielen im grünen Hag,
Start Dichter Gedichte Gedichte für Kinder Sprüche Lesepfade Gedicht der Woche . Da hoert man von ferne ein leises Grollen. Urahne, Großmutter, Mutter und Kind Diesen Vers, mit dem das Gedicht »Das Gewitter« des schwäbischen Dichters Gustav Schwab (1792-1850) beginnt, zitiert man häufig, wenn man die weiblichen Mitglieder mehrerer Generationen einer Familie zusammen sieht.
Das Kind spricht: „Morgen ists Feiertag, Wie will ich spielen im … Und es sind versammelt in dumpfer Stube Urahne, Großmutter, Mutter und Bube. Blitze leuchten. Wie will ich spielen im grünen Hag, Das Gewitter [Gustav Schwab] Urahne, Großmutter, Mutter und Kind In dumpfer Stube beisammen sind; Es spielet das Kind, die Mutter sich schmückt, Großmutter spinnet, Urahne gebückt Sitzt hinter dem Ofen im Pfühl – Wie wehen die Lüfte so schwül! Urahne, Großmutter, Mutter und Kind Diesen Vers, mit dem das Gedicht »Das Gewitter« des schwäbischen Dichters Gustav Schwab (1792-1850) beginnt, zitiert man häufig, wenn man die weiblichen Mitglieder mehrerer Generationen einer Familie zusammen sieht. Noch'n Gedicht: Das Unwetter* Urahne, Großmutter, Mutter und Kind in dumpfer Stube versammelt sind. Gustav Schwab ist auch der Autor für Gedichte wie „Lied eines abziehenden Burschen“, „Abendsegen“ und „Bemooster Bursche, zieh ich aus“. Das Kind spricht: …