heinrich v salier


Zu Heinrichs V. Nachfolger wählte im August 1125 eine Kommission - gebildet aus Vertretern Bayerns, Schwabens, Sachsens und Frankens - Herzog Lothar von Süpplingenburg (*1075/°1137), der aus dem sächsischen Hochadel stammte. geriet in einen großen Konflikt mit dem Papst. Man unterschied also nun nach dem geistlichen und weltlichen Amt, das die Bischöfe zugleich bekleideten. Quellen ↑ Wikipedia: Heinrich V. (HRR)
gefangengenommen und gezwungen, die Reichsinsignien herauszugeben.

Zu diesem Zeitpunkt war die Frage des Investiturstreits immer noch nicht gelöst. 1081, gest. 1106 hatte Heinrich V. die Abdankung seines Vaters erzwungen und die Macht übernommen.

Weil er Bistümer im Reich mit Leuten der Hofkapelle besetzen ließ, verhängte Papst Gregor VII. Heinrich IV.

Doch ein halbes Jahr später stirbt er in Lüttich, ohne vom …

Ihm gelingt die Flucht. Heinrich zeigte sich zunächst nicht bereit zu einer Einigung, doch 1122 kam es zu einer Lösung des Streits mit dem Wormser Konkordat.
Heinrich V. (ab 1081-1125), seit 1099 Mitkönig und 1106 König, wurde 1111 von Papst Paschalis zum Kaiser gekrönt – aus der zeitgenössischen Bilderchronik des Ekkehard von Aura. Heinrich V. und Papst Calixt II. verzichtet auf die Königswürde. Ein geistliches Amt ist der Kirche zugehörig, ein weltliches Amt ist nicht-kirchlich. Heinrich IV. über ihn den Bann.

Der spätere Heinrich V. überredet seinen Vater, sich zu seinem eigenen Schutz in die Burg Böckelheim an der Nahe zu begeben.

Das war ein Problem für Heinrich, da die Fürsten nun auf die Seite des Papstes traten und ihn aufforderten, sich durch Buße persönlich beim Papst vom Bann zu lösen. Dort wird Heinrich IV.

Dann bringt man den Gefangenen in die Pfalz von Ingelheim. Heinrich V. (* 1081 oder 1086; † 1125) aus dem Adelsgeschlecht der Salier war ab 1098 Mitkönig seines Vaters, Heinrichs IV., ab 1106 römisch-deutscher König und von 1111 bis 1125 römisch-deutscher Kaiser. einigten sich darauf, dass der Kaiser in weltlichen Dingen die Oberhoheit über die Bischöfe behielt, diese in allen kirchlichen Fragen aber dem Papst unterstellt waren. 1125) war der vierte und letzte Herrscher der Salier. Heinrich V. (geb. Die ausweglos gewordene Situation ließ den erst 18jährigen Sohn Heinrich V. eine neuerliche Entfremdung der Fürsten und eine tödliche Gefahr für das salische Königtum befürchten.