ABAP Archiv bei der Gosteli-Stiftung
Seit September 2021 sind die Vereinsakten der ABAP im Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung der Gosteli-Stiftung gelagert, kategorisiert und unter der untenstehenden Signatur abrufbar.
Berücksichtigt sind alle auffindbaren Dokumente seit der Gründung der ABAP im Jahre 1992. Damit ist die Geschichte des Vereins mitsamt den Publikationen, Ausstellungen, Veranstaltungen und weiteren Aktivitäten im Archiv der Gosteli-Stiftung gesichert und abrufbar. Auffindbar ist die Verleihung des Trudy Schlatter-Preises 2007, des Ida Somazzi Preises 2010, auch alle ABAPplaus Dokumente bis 2017, Presseartikel, Fach-Jurylisten und vieles mehr. Ergänzt wird dieser Bestand durch Publikationen von einzelnen Architektinnen.
Abklärungen bezüglich eines geeigneten Archivs führten zu einem Gutachten des AA-B (Architektur Archive Bern). Dieses zeigte, dass der Archivbestand der ABAP historisch relevant ist und darum erhalten und zugänglich gemacht werden sollte. Die Beurteilung führte zum Entscheid, unsere Materialien dem Archiv der Gosteli-Stiftung anzuvertrauen.
Unser Dank für die Archiv Abklärungen, das Sammeln, Triagieren und chronologische Ordnen des ABAP Materials, geht an die Arbeitsgruppe Archiv mit Beatrice Bärfuss und Gisela Volmer. Dank ihrer professionellen Aufarbeitung verfügen wir über ein – ab 1992 vollständiges – Vereinsarchiv, das sich auch allen Nachkommenden erschliessen wird.
Künftig besteht die Möglichkeit, weitere Archiv- und Nachlassakten von ABAP Frauen unter der aufgeführten Signatur aufzunehmen. Abklärungen über ABAP und die Gosteli-Stiftung.
Inhaltsverzeichnis des erschlossen Archivbestands von ABAP im Archivsystem der Gosteli-Stiftung
> Inhaltsverzeichnis Archiv ABAP (PDF)
Der Bestand ist unter der Signatur AGoF 351 im Archivsystem Anton auffindbar:
> Gosteli-Stiftung Archiv ABAP (Direktlink)
Die Einzelnen Dossiers können online recherchiert und danach vor Ort konsultiert werden.