1907 kam der Stückgutverkehr hinzu. Das ist weltweit ein einmaliger Erfolg.» In den USA zum Beispiel herrschten ­grauenhafte Zustände, so Seidenberg. Zuvor waren Drogenabhängige in der Öffentlichkeit nicht geduldet. Die offenen Drogenszenen auf dem Platzspitz neben dem Zürcher Hauptbahnhof und später auf dem stillgelegten Bahnhof Letten waren während Jahren die grössten Drogenumschlagplätze in Europa. Die Bahnstation lag an der Bahnstrecke Zürich-Meilen-Rapperswil. Das Städtische Elektrizitätswerk (heute ewz) baute ein zusätzliches Transportgleis. Nach der Sperrung des Parks 1992 verlagerte sich die Drogenszene in den benachbarten Oberen Letten. Der pensionierte Zürcher Arzt André Seidenberg hat um die 3500 Süchtige behandelt und sich erfolgreich für die ärztlich kontrollierte Heroin- und Methadonabgabe eingesetzt. Er beginnt kurz unterhalb des Stadtzentrums und des Platzspitz und erstreckt sich bis Wipkingen. Der kaum befahrene Abschnitt des Bahnhof Letten, wurde im Frühjahr 1992 von den vom Platzspitz vertriebenen Drogensüchtigen für drei Jahre in Beschlag genomm.. Die Entfernung der weltweit bekannten offenen Drogenszene am Berliner Bahnhof Zoo verlagerte sie nach Kreuzberg in den Görlitzer Park. Deren Auflösung war ein politischer Kraftakt, der Geschichte schrieb. Der Platzspitz konnte sich erholen und ist heute wieder sehr beliebt als Erholungs- und Ruhe-Oase. Bildquelle: Ausschnitt Stadtplan von 1900 (Stadt Zürich) Text: Der Bahnhof Letten Der einstige Bahnhof Letten wurde ursprünglich für die Strecke Zürich-Stadelhofen-Rapperswil der Nordostbahn erbaut, auch rechtsufrige Zürichseelinie oder rechtsufrige Zürichseebahn genannt. Dort konnten schwer Drogensüchtige während vier Stunden pro Tag ihre Drogen konsumieren. Die Programme seien toleriert und unterstützt worden. Vor 25 Jahren wurde die offene Drogenszene am Zürcher Platzspitz geräumt. 1907 kam der Stückgutverkehr hinzu. Trotzdem sammelten sich Abhängige am alten Bahnhof Letten (heute Oberer Letten), wo die offene Drogenszene noch bis 1995 anhielt. Aber die Süchtigen von damals sind nicht einfach verschwunden. Angehörige suchten auf den Gleisen des stillgelegten Bahnhofs verzweifelt nach ihren heroinsüchtigen Töchtern und Söhnen, die oft nur noch ein Schatten ihrer selbst waren. 2020 war ein Jahr voller Herausforderungen. «Sie muss als eine der effektivsten Therapieformen in der Medizin in der Medizin gewertet werden. 25 Jahre sind seit der Räumung der offenen Drogenszene auf dem Zürcher Platzspitz vergangen. Februar 1992 durchgeführt wurde, habe es noch zu wenig Auffangeinrichtungen gegeben, die Neuausrichtung der Drogenpolitik habe noch nicht gegriffen. Der Arzt ist grundsätzlich zufrieden mit der heutigen Drogenpolitik in der Schweiz. Seither hat sich in Zürich keine offene Drogenszene mehr gebildet. Am 14. Der Platz wird 1992 geräumt, die Drogenszene lagert sich jedoch nur auf den Bahnhof Letten aus. Anfangs Jahr hat uns der Film «Platzspitzbaby» wieder daran erinnert. November 1993. Blutige Spritzen, Kot, … Er war jahrelang drogenabhängig, spritzte Heroin. Dutzende Drogenabhängige verkehrten dort und konsumierten vor allem Heroin. Das Elend der Betroffenen wurde immer augenscheinlicher: Viele Süchtige lebten in grösster Armut und beschaften sich ihren Stoff mit Diebstahl oder Prostitution. Noch im selben Jahr wurde der Fixerraum Geissmatt geschlossen und in die Gassechuchi am Geissensteinring verlegt, wo er bis heute ist. Zu jener Zeit bestand das Problem, dass die Abgabe von sau­beren Spritzen vom damaligen Kantonsarzt als verboten erklärt wurde. «Die Letten-Räumung war unsere letzte Gelegenheit, bevor Zürich kaputtgegangen wäre.». Täglich wurden hier bis zu 15 000 Spritzen getauscht. 1995 wurde schliesslich der Letten geschlossen und es kam zu einer Wende der Drogensituation. E-PaperDas ganze Tagblatt am Computer lesen, Drogenrazzia auf der Kornhausbrücke am 7. 1995: Die offene Drogenszene am Letten wird geschlossen. Weltweites Medieninteresse erregte die in den 1980er und 1990er Jahren behördlich tolerierte Anwesenheit von Drogensüchtigen aus ganz Mitteleuropa. Polizeivorstand Robert Neukomm war an vorderster Front. Auch der ehemalige Polizeivorstand Robert Neukomm spricht noch heute von einem unüberlegten Schnellschuss. Die Stimmung war von Aggressivität und Verzweiflung geprägt. Der ehemaligen Zürcher Stadträtin und Sozialvorsteherin Monika Stocker gehen die Bilder von Zürichs Drogenelend in den 80er- und frühen 90er-Jahren nicht mehr aus den Kopf. Idyllisch gelegen, hinter dem Landes­museum beim Hauptbahnhof und zwischen den zusammengehenden Flüssen Limmat und Sihl, ist der Platzspitz heute eine grüne Oase inmitten der Grossstadt Zürich. Trennlinie ist die Quartiergrenze zwischen Wipkingen und Unterstrass bei der Kornhausbrücke. Die Bahnstation lag an der Bahnstrecke Zürich-Meilen-Rapperswil. Die Behörden liessen die Fixer gewähren, bis im Februar 1992 der überstürzte Entscheid zur Räumung kam. Die ­Folge: Viele Drogensüchtige steckten sich mit HIV oder Hepatitis C an. Das Pilotprojekt wurde jedoch bereits zwei Jahre später wieder abgeschafft. Ein Leben im Dreck. Drogenszene In den 1980er-Jahren bildete sich auch in Luzern eine kleine offene Drogenszene. «Mehr als die Hälfte der Drogenabhängigen sind in Behandlung. Gebaut wurde der 1400 Meter lange Hirschengrabentunnel von 1984 bis 1988. Im Restaurant Geissmatt an der St.-Karli-Strasse wurde im Jahr 2008 ein Fixerraum eingerichtet. Am 14. Dealer, Süchtige und Tonnen von Abfall. Läuft man heute durch den Park, kann man sich das Drama kaum vorstellen, das sich hier Anfang der 90er-Jahre abgespielt hat. Kosmos Platzspitz und Lila Bus Ein wesentlich differenzierteres Bild dieses Jahrzehnts ergibt sich bei der Beschäftigung mit den Aufnahmen … Als erste Institution bot Arud, das Zürcher Zentrum für Suchtmedizin, 1992 eine Therapie mit Methadon an. «Die Änderung der Drogenpolitik war matchentscheidend», sagt Robert Neukomm heute. Die Szene auf dem Platzspitz entstand Mitte der 80er-Jahre. Heroinabhängige konnten sich Spritzen setzen, ohne festgenommen zu werden. «Für das Verbot gab es keine Rechtsgrund­lage», sagt Seidenberg. Noch heute befindet er sich in einem Methadonprogramm, einer Heroin-Ersatztherapie. Die Stadtluzerner Stimmberechtigten lehnten 1993 einen Kredit für die Weiterführung ab. Er verhinderte eine gewalttätige Ausschreitung, indem er sich mit seinem legendären Kreuz und Esel zwischen die Fronten stellte. Die Politik reagierte erst 1992 mit der Einrichtung eines Aufenthalts- und Betreuungsraums für Drogenabhängige im Stadthaus. Die riesige offene Drogenszene in den Achtziger- und Neunzigerjahren zählt zu den grössten sozialen Katastrophen Zürichs und der Schweiz überhaupt. Die Erinnerung an den damals international berüchtigten «Needle Park» verblasst langsam. Zu den bis dato existierenden Säulen Repression, Prävention, Therapie und Wiedereingliederung kam neu die Überlebenshilfe hinzu. Bis zu 3000 Süchtige deckten sich täglich am Platzspitz mit Drogen ein. Für jeden Tipp, der veröffentlicht wird, erhält der Einsender einen Gewinn. Der damalige Stadtpräsident Josef Estermann stand unter Druck, denn Fernsehteams aus aller Welt verfolgten die Räumung des Lettenareals, das mit Eisentoren und Stacheldraht verriegelt wurde. Oktober 1992 bis 21 Platzspitz und Letten: Offene Drogenszene - als Zürich an der Nadel hing от : Bluewin Am 16. Heute geht er oft am Letten joggen und beim Landesmuseum spazieren, er mag den lauschigen Park. Für die Betreuung der Abhängigen sorgte zunächst die katholische Kirche – gegen den Widerstand der Polizei. «Die Räumung des Platzspitz führte zum nächsten Desaster», sagt Seidenberg. Allein im Jahr 1991 wurden 21 Drogentote gezählt, bis zu 25-mal täglich mussten Sanitäter Junkies wegen Überdosen wiederbeleben. Und noch immer testet das Virus unsere Geduld, unsere... Das "Tagblatt " sucht Objekte, die einst den Alltag in Zürich mitprägten, heute aber kaum noch zu finden oder gar komplett verschwunden sind. Schnell und sicher online buchen Bis Ende September 2019 fielen fast 153.000 Personalstunden an. Letten Zurich. Ab da starteten auch die niederschwel­ligen Methadonprogramme, die bald «überall in der Schweiz kopiert wurden», wie André Seidenberg berichtet. «Die Erfolgschancen waren klein, und wir wollten eine Ver­lagerung in Wohnquartiere verhindern», begründet er heute den damaligen ­Widerstand des Stadtrats. Der Bahnhof im Areal Letten wurde 1894 als Station Letten in Betrieb genommen. Die Bevölkerung hatte Angst. Der Letten war ein einziger grosser Schandfleck. Vor 25 Jahren, 1995, wurde mit der Schliessung des Bahnhof Letten die offene Drogenszene in Zürich geräumt. Die räumliche Trennung bildet das Wasserkraftwerk Letten. Wer konnte, mied die Gegend. Zwar hat sich seit der Letten-Räumung keine grosse offene Drogenszene mehr gebildet, verdeckte Szenen gab und gibt es aber immer wieder, so in den späten 90er Jahren an der Kreuzung Langstrasse-Dienerstrasse, später auch wieder auf dem Platzspitz, beim Bahnhof Oerlikon, an der Konradstrasse („Haschgasse“) oder um die sogenannten „Gammelhäuser“ an der Neufrankengasse. Seidenberg war seit Mitte der 80er-Jahre in der Zürcher Drogenszene engagiert und hatte zu Beginn medizinische Sprechstunden in der Notschlafstelle angeboten. Später führte sie ein «beinahe suchtfreies Leben», wie sie sagte. Allerdings blieb das Personenaufkommen enttäuschend klein, da der Bahnhof am Rand… [1] «Wir waren damals schlicht nicht gut genug vorbereitet», resümiert Monika Stocker. Die Leute kamen aus der ganzen Schweiz, ja aus ganz Europa.» Die Räumung sei nicht völlig überraschend gekommen. Vorwiegend die Eisengasse in der Luzerner Altstadt war davon betroffen. Drogenabhängige und Dealer aus ganz Europa gingen dort ihrem Geschäft nach. «Wenn ich heute über die Kornhausbrücke fahre, habe ich noch immer den Gestank in der Nase.». Drogenszene wird unübersehbar Es sei damit zu rechnen, dass durch die exklusive Aufwertung der Ostseite des Bahnhofs durch Wohnungen, ein unterirdisches Autoparkhaus und Cafés die Wahrnehmung des „Fremden“ verstärkt werde. Denn vor rund 30 Jahren erlangte der Platzspitz nicht wegen seiner Idylle, sondern wegen seiner offenen Drogenszene Berühmtheit. Unter den Dealern herrschte ein regelrechter Bandenkrieg. Ich habe meinen Beitrag geleistet, das gibt mir noch heute ein befriedigendes Gefühl.» Die Räumung sei für ihn ein symbolischer Wendepunkt gewesen und der Startschuss für Zürichs liberale Drogenpolitik. Süchtige im Dreck, gewalttätige Dealer, hilflose Behörden: Anfang der 1990er eskalierte in Zürichs Stadtteilen Platzspitz und Letten die Drogenszene. Der Bahnhof im Areal Letten wurde 1894 als Station Letten in Betrieb genommen. Nach der Platzspitz-Räumung verlagerte sich die Szene an den Letten. Seit Jahren kommen dort die klassischen Abhängingen zusammen. Medien aus der ganzen Welt berichteten über den sogenannten «Needle Park», in dem täglich Hunderte, ja sogar Tausende Menschen harte Drogen, vor allem Heroin, konsumierten. Ich habe die Regeln gelesen und erkläre mich einverstanden. Der Platzspitz (ursprünglich Platzpromenade) ist ein Park im Herzen Zürichs mit abwechslungsreicher Geschichte. Der berüchtigte «Needle Park», der Platzspitz hinter dem Landesmuseum, machte als Drogenhölle weltweit Schlagzeilen. Drogenszene hamburg 2020. Die Leute hörten auf, Drogen zu spritzen, und waren nicht mehr den ganzen Tag damit beschäftigt, den nächsten Schuss zu organisieren.». Eine Bestandsaufnahme 20 Jahre danach. Im Februar 1992 riegelte die Polizei den berüchtigten Drogenumschlagsplatz am Zürcher Platzspitz ab. Die Geschichte der offenen Drogenszene begann jedoch bereits in den Siebzigerjahren. Von Barbara Kieser, Stab Stadtpräsidentin Die Räumung war ein Misserfolg, weil die Szene sich einfach verlagerte. Im Februar 1995 wurde die offene Drogenszene endgültig zerschlagen. Räumung auf Geheiss des Kantons durchgeführt. Die Drogenszene am Letten war von Beginn weg von krimineller Gewalt geprägt. Natürlich ist eine Drogenszene am Bahnhof erst einmal keine Überraschung. Es habe gar ­Drogenabhängige gegeben, die sich noch im Laufen einen Schuss gesetzt hätten. In diesen Jahren verkehrten ausserordentlich viele Güterzüge durch den Bahnhof Zürich-Letten. Auch Monika Stocker hat massgeblich dazu beigetragen, Zürich aus der Drogenmisere herauszuführen. «Der Zugang zu Behandlung wird massiv erschwert, und es gibt massive staatliche Repression gegenüber Drogenabhängigen.» Im Vergleich dazu stehe die Schweiz gut da. «Der Zeitpunkt war falsch», urteilt ­Robert Neukomm. Auch der ­Drogenhandel war dort zu Hause. Die Räumung des Letten … Beim Letten versammelte sich die grösste offene Drogenszene Europas. Alle Rechte vorbehalten. Der Stadtrat habe die Schliessung zwar vorbereitet, aber als die Räumung am 5. Im ­Oktober 1991 verlangte der damalige Zürcher Statthalter Bruno Graf (CVP), der Platzspitz müsse rasch umfassend und konsequent geräumt werden – gegen den Willen des Zürcher Stadtrats. 1987 fiel das Verbot, daraufhin wurden täglich Tausende saubere Spritzen verteilt. Februar 1995 wurde in Zürich die offene Drogenszene auf dem stillgelegten Bahnhof Letten geräumt. Bereits 1990 sagten die Stadtzürcher Ja zur Erweiterung der Drogenpolitik. Nach 1918 bot die Station Letten einen Komplettservice an mit Billettschalter, Reservationen, Gruppenreisen, Gepäckaufgabe und Wechselstube. Die Letten-Räumung war ein Erfolg. Der Platzspitz entwickelte sich bis Anfang der 90er-Jahre zum europäischen ­Drogenmekka. «Wochenlang wurden Hunderte Leute durch die Innenstadt ­getrieben», so der Arzt. Das habe aller­dings nicht zu einer grossen Verbesserung der Situation der Drogenabhängigen geführt, sagt André Seidenberg. Der Kanton Zürich wollte dem Treiben Einhalt gebieten. (Quelle: «25 Jahre Drogenhilfe» – Sonderausgabe des SD-Magazins des Sozialdepartements) Zeitreise Wipkingen. Bild: Keystone/Martin Ruetschi (übrige Bilder ebenfalls Key), Blutige Spritzen, Kot, verwahrloste Junkies mit der Nadel in der Vene. Im Kanton Zürich befinden sich fast 4000 Menschen weiterhin in dieser lebenswichtigen Behandlung», sagt Thilo Beck, Chefarzt Psychiatrie bei der Arud. Von 1986 bis 1992 herrschte Ausnahmezustand in Zürich: Täglich tummelten sich bis zu 3000 Fixer auf dem Platzspitz. Ursula Brunner hat die Drogenszene am Platzspitz und am Bahnhof Letten als Süchtige hautnah miterlebt. Der Zürcher Platzspitz oder Needle Park war während der 1980er- und frühen 1990er-Jahre eine offene Drogenszene. Und er war einer der Ersten, der sich im Drogensumpf um die verwahrlosten Süchtigen kümmerte. Der «Wipkinger» nimmt in der vierteiligen Serie «Zeitreise Wipkingen» der Wandel und die Geschichte des Quartiers unter die Lupe. Sie legte den Grundstein für die Viersäulenpolitik, für die die Schweiz heute weltweit anerkannt wird. Unterkünfte in Hamburg, Deutschland. Ein neuer Versuch für die Einrichtung eines Fixerraums wurde erst rund zehn Jahre später gestartet. Während der Platzspitz, eingeklemmt zwischen Sihl und Limmat, nicht unmittelbar in einem Wohnquartier lag, war die Situation für die Anwohner beim Letten deutlich unangenehmer. Januar kommt der Film … 25 Jahre Letten-Schliessung - Zum Rausch in die Stube statt auf die Gasse . Manchmal, sagt er, plagten ihn noch immer Gespenster. Auf dem stillgelegten Bahnhof Letten wurden täglich wieder bis zu 15 000 Spritzen getauscht, die Statistik der Drogentoten erreichte weiterhin traurige Spitzenwerte.

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